5 Bartrends für 2010 - DIAGEO: Fehler 2010, Tips für Bar-Photographen und das MenuPad
TRENDWATCHING
Eater New York berichtet über:"Trendwatching: Tracking the FIVE BIG Bar and Cocktail Trends of 2010". Lesenswert - Wie sieht es in Deutschland aus?
5.) Chefs as Bartenders: Gibt es in Deutschland noch nicht und sehe ich auch nicht in den nächsten ein, zwei Jahren. Im Molekular Bereich versuchen sich seit langem schon Köche, das ist für mich aber kein berechtigter Vergleich zu dem, von dem Eater spricht. Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob das ein Trend ist. Naja...
4.) Bars as Restaurant: Gibt es in Deutschland leider auch noch nicht in Rein Form, finde ich aber absolut machbar und ich glaube, solch ein Konzept könnte extrem erfolgreich sein. Neu ist es nicht. Harry's Bar in Venedig ist früher genau das gewesen. Erfolgreich und Weltberühmt - die haben schließlich das Carpaccio erfunden.
3.) Organic / Biodynamic Wines: Wenn, selbst in New York, betrifft das eher "Wein Bars" (macht ja auch Sinn, oder?). Wein in der realen Bar tut sich schwer. Bio Wein im allgemeinen in Deutschland kommt langsam, sehr langsam wie mir scheint. Das als Nische in der Bar sehe ich auf die nächsten ein, zwei Jahre nicht.
2.) Drinks with Market Ingredients: bei uns in "GSA" heißt das, Mixology sei Dank, "Cuisine Style". Ist schon Trend seit gut drei Jahren und wird es auch bleiben. Gin Basil Smash ick hör Dir trapsen. Der Gute hat übrigens diesen Samstag Geburtstag und wird zwei Jahre alt. Falls Ihre Bar das ebenfalls "feiert", würde ich mich über eine email freuen.
1.) Rum: Ja, da haben Sie recht. Auch wenn Sie TIKI meinen. In New York, spätestens seit Painkiller ein Trend. Stanislav veranstaltet gerade mit Jeff Berry seine Tiki Workshops und auch sonst hört man TIKI, TIKI, TIKI. Nur in Deutschland hat noch niemand, seltsamer weise, eine "frische" TIKI Bar eröffnet. Wer möchte denn bitte? Muss doch klappen!
Eater New York berichtet über:"Trendwatching: Tracking the FIVE BIG Bar and Cocktail Trends of 2010". Lesenswert - Wie sieht es in Deutschland aus?
5.) Chefs as Bartenders: Gibt es in Deutschland noch nicht und sehe ich auch nicht in den nächsten ein, zwei Jahren. Im Molekular Bereich versuchen sich seit langem schon Köche, das ist für mich aber kein berechtigter Vergleich zu dem, von dem Eater spricht. Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob das ein Trend ist. Naja...
4.) Bars as Restaurant: Gibt es in Deutschland leider auch noch nicht in Rein Form, finde ich aber absolut machbar und ich glaube, solch ein Konzept könnte extrem erfolgreich sein. Neu ist es nicht. Harry's Bar in Venedig ist früher genau das gewesen. Erfolgreich und Weltberühmt - die haben schließlich das Carpaccio erfunden.
3.) Organic / Biodynamic Wines: Wenn, selbst in New York, betrifft das eher "Wein Bars" (macht ja auch Sinn, oder?). Wein in der realen Bar tut sich schwer. Bio Wein im allgemeinen in Deutschland kommt langsam, sehr langsam wie mir scheint. Das als Nische in der Bar sehe ich auf die nächsten ein, zwei Jahre nicht.
2.) Drinks with Market Ingredients: bei uns in "GSA" heißt das, Mixology sei Dank, "Cuisine Style". Ist schon Trend seit gut drei Jahren und wird es auch bleiben. Gin Basil Smash ick hör Dir trapsen. Der Gute hat übrigens diesen Samstag Geburtstag und wird zwei Jahre alt. Falls Ihre Bar das ebenfalls "feiert", würde ich mich über eine email freuen.
1.) Rum: Ja, da haben Sie recht. Auch wenn Sie TIKI meinen. In New York, spätestens seit Painkiller ein Trend. Stanislav veranstaltet gerade mit Jeff Berry seine Tiki Workshops und auch sonst hört man TIKI, TIKI, TIKI. Nur in Deutschland hat noch niemand, seltsamer weise, eine "frische" TIKI Bar eröffnet. Wer möchte denn bitte? Muss doch klappen!
DIAGEO - Noch Peinlicher wird schwierig...
Da baut die Welt Größte Spirituosen Dynastie seit Jahren das Image des Premiums Brands auf, sucht die Nähe zu Bartendern und dann erreicht den geneigten Mann hinter der Bar vorgestern folgende Pressemitteilung: "Flavour revolution spurs DIAGEO Cocktail Culture - a new generation of flavorings is helping DIAGEO'S scientists to match the qualitiy of bar drinks with pre mix Cocktails that target a consumer shift to at-home consumption in recession-hit Western markets...(via just-drinks.com)"
Mein Gott mag man denken. läuft halt auch nicht mehr so bei denen. Sollten die armen Rezessionsgeschüttelten Spirituosen Multis doch ein paar RTD Cocktails verkaufen. JA, sehe ich ähnlich. Ruiniert zwar den Ruf, aber soll doch jeder machen, was er will.
Was allerdings nicht geht, ist folgendes Produkt (Manhattan) aus der RTD Serie!
Der Erste, der den Fehler im Suchbild erkennt und ihn via Kommentar hier aufdeckt bekommt einen frei Manhattan oder meinet wegen auch einen Rob Roy im Löwen ausgegeben. Aber nichts verwechseln gelle?
Mein Gott mag man denken. läuft halt auch nicht mehr so bei denen. Sollten die armen Rezessionsgeschüttelten Spirituosen Multis doch ein paar RTD Cocktails verkaufen. JA, sehe ich ähnlich. Ruiniert zwar den Ruf, aber soll doch jeder machen, was er will.
Was allerdings nicht geht, ist folgendes Produkt (Manhattan) aus der RTD Serie!
Der Erste, der den Fehler im Suchbild erkennt und ihn via Kommentar hier aufdeckt bekommt einen frei Manhattan oder meinet wegen auch einen Rob Roy im Löwen ausgegeben. Aber nichts verwechseln gelle?
Suchbild: "Hätten wir mal wen gefragt, der Ahnung hat" |
Photos in dunklen Bars.
Photo Blitze in Bars nerven. Die Auslöser stempeln sich in der Regel in sekundenschnelle als touristische Truppe ab und fallen in der Regel beim geschätzten Personal, den anderen Gästen und der Bar im allgemeinen, in Ungenade. Was aber auch nervt, sind Bilder aus Bars auf denen alles und jeder verwackelt ist. FB uploads umtriebiger Hobbyfotografen sprechen Bände und betrüben das estethische Auge.
Hier gibt es: 10 Tips für dunkle Bar Photos - Sozusagen eine Zusammenfassung des Manhattan Cocktail Classic Seminars: Cocktail Photography Workshop 2010
MenuPad
enjoy!
enjoy!
Der Fehler besteht ganz klar darin, dass ein Manhatten mit Canadian Whiskey und nicht mit Skotch gemixt wird!
AntwortenLöschenDicht dran Marvin, aber Canadian scheint nach heutigem Stand der Dinge ebenfalls nicht mehr ganz richtig....
AntwortenLöschenhm, wie siehts dann einfach mit Rye im allgemeinen aus?
AntwortenLöschenzählt es auch als fehler, daß das etikett sehr nach heinz tomaten ketchup aussieht?
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenAh Mist! Hätte ich lieber noch einmal nachgedacht...klassischerweise müsste der Manhatten mir Rye gemacht werden und nach den Zutaten, die auf dem Etikett stehen, wärs ein Rob Roy...
AntwortenLöschenWobei man Rob Roy und Manhattan auch nicht vergleichen kann. Rob Roy ist doch zu gleichen Teilen Scotch und Vermouth, hingegen der Manhattan Bourbon und Vermouth in Teilen 6/2 hat.
AntwortenLöschenKann mich aber auch täuschen.