tag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post7056553963010033164..comments2022-12-10T10:15:01.191+01:00Comments on jrgmyr: Eine "fiktive" Stellenanzeige fürs Le Lion: Gesucht: „Commi de Bar“Joerg Meyerhttp://www.blogger.com/profile/10390919850839276785noreply@blogger.comBlogger7125tag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-5851870129595860552010-08-16T16:41:49.001+02:002010-08-16T16:41:49.001+02:00Mit "s" sieht der Commi - dann ja als Co...Mit "s" sieht der Commi - dann ja als Commis - aber irgendwie eleganter (eben franzöisch!) aus. Commi (ohne "s") sieht dagegen nach ner abwertenden Kurzbezeichnung wie Azubi o.ä. aus. Wobei der Azubi heutzutage nicht mehr abwertend behaftet ist. Was das für Auswirkungen auf das Bewerberprofil hat? <br /><br />Zudem schreibt ihn DAS deutsche Barmagazin mit "s". Die Gründe dafür sind mir allerdings nicht bekannt. Vielleicht "Alte Schule". Schreibt man die nun "School" oder "Skool" oder "Skol"? - Oder war mit Letzterem was anders gemeint?<br /><br />...Ich schweife aber ab. Zur Güte kauft sich Herr Meyers (!) vielleicht ein stummes "s" und trägt dieses dann beim anstehenden BCB als Kurzreferat vor.<br /><br />Es grüßt mit einem feinen Cuba intus in freudiger Erwartung - SKOERPERsSKOERPERhttp://whatadrink.blogspot.com/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-65474951539720029822010-08-04T12:41:01.422+02:002010-08-04T12:41:01.422+02:00Yvonne, das habe ich vorher nachgeschlagen und geb...Yvonne, das habe ich vorher nachgeschlagen und gebe Dir nur bedingt recht. Französische Schreibweise ist Ursprünglich mit "s. Aktuelle, die am meisten verwendete und von einigen Quellen empfohlene ist ohne S.<br /><br />Google hat es ca. 230 000 mal mit S, 1,8 Mio ohne. <br /><br />Soweit ich das verstanden habe ist beides möglich und ohne S derzeit am verbreitetsten ... Lasse mich gerne belehren und kaufe dann ein "S"Joerg Meyerhttps://www.blogger.com/profile/06654286382947210349noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-60064576159815653342010-08-04T12:36:22.103+02:002010-08-04T12:36:22.103+02:00Ich kaufe ein "s" für den Commi :)Ich kaufe ein "s" für den Commi :)Yvonnenoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-88522965669301228852010-08-04T12:35:07.668+02:002010-08-04T12:35:07.668+02:00@ Fabian - das hat Sie verdient...@ Fabian - das hat Sie verdient...Joerg Meyerhttps://www.blogger.com/profile/06654286382947210349noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-47886572205927334702010-08-04T12:33:09.908+02:002010-08-04T12:33:09.908+02:00Lieber Jörg,
keine Panik, ich werde mich nicht be...Lieber Jörg,<br /><br />keine Panik, ich werde mich nicht bei Dir bewerben, auch wenn Du mir in puncto Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil aus der Seele sprichst.<br />In meiner HoFa-Ausbildung hatte ich selbst einen 63 jährigen Oberkellner (mit aus dem Hosenbund blutenden Hämorriden...), der mir als seinem letzten Azubi seine "alte Schule" in die Gene infusionierte. Er stellte mir die tägliche Arbeit als kurzen und applaudablen Auftritt auf einer Bühne dar, und je besser man übt und sich vorbereitet, um so größer fällt der Applaus halt aus. Der Gast bemerkt nicht, wenn es im Raum keine einzige Spinnen- oder Staubwebe gibt, aber er wird DIE EINE sehen, wie sie elegant und schwerelos eine Ecke des Raumes verziehrt, wenn ich sie nicht sehe. Ebenso die eine kaputte Glühbirne, die eine verknickte Seite in der Karte, ... . Er wird auch vielleicht nicht bemerken, wenn er nach 60 Sekunden seinen Drink vorgestellt bekommt, aber er merkt, wenn der Barmann sich in den Keller stehlen muss, weil irgendeine Kleinigkeit im Mis en place vergessen wurde (dabei weiß der Gast mit dem Ausdruck "Mis en place" gar nichts anzufangen, merkt er aber trotzdem), oder ich ihm das Glas einfach nur irgendwie auf den Tisch stelle.<br /><br />Das sind die Kleinigkeiten, die im Gegensatz zu einem einwöchigen 42 Stunden Barmixer(crash)kurs eine wirkliche Ausbildung ausmachen, WENN der Azubi 1. die eigene Einstellung, 2. den notwendigen Hirnschmalz, 3. den Willen, das Durchhaltevermögen und den Verzicht auf plötzlich eintretende Reichtümer mitbringt...<br />4. der Ausbildungsbetrieb auch in seinen "Commis" investieren möchte und darauf baut, diese Anlage für mindestens ein Jahr danach zu Umsätzen generieren zu dürfen.<br />5. eine Hand muss immer die andere waschen, nur eine Hand zu waschen fängt irgendwann an zu stinken...<br /><br /><br />Jetzt habe ich selbst seit drei Tagen meine erste Azubine, die ich mir sehr gut ausgewählt habe. Und ich möchte Ihr wiederum als vorbildhafter Ausbilder für ihre berufliche Zukunft positiv im Hinterkopf bleiben.<br /><br />Ich drücke Dir für Deine Stellenbesetzung die Daumen und hätte mich vor 10 Jahren von Herzen bei Dir beworben. <br /><br />Hochachtungsvoll,<br /><br />der BiernatowskiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-12977427569001089832010-08-04T12:08:34.275+02:002010-08-04T12:08:34.275+02:00Ich kaufe ein "r" für die Gastonomie.Ich kaufe ein "r" für die Gastonomie.Fabianhttps://www.blogger.com/profile/15606636808514784788noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-26840383942447788332010-08-04T11:43:36.648+02:002010-08-04T11:43:36.648+02:00Hach... Würde man bloß in Hamburg leben und hätte ...Hach... Würde man bloß in Hamburg leben und hätte man keine Verwurzelung anderorts...<br /><br />Obwohl ich mich schon sehr ungeliebt gemacht habe, wäre ich nicht "sesshaft" hier in Koblenz, ich würde mein Glück versuchen. Traumeinstieg in die Gastronomie wie ich sie mir wünsche...Ruben Neideckhttps://www.blogger.com/profile/11190637564842321885noreply@blogger.com