tag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post3757742985687313062..comments2022-12-10T10:15:01.191+01:00Comments on jrgmyr: PODCAST Interview: KANALGrün. die geliebte PR und einige offene Fragen...Joerg Meyerhttp://www.blogger.com/profile/10390919850839276785noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-44038947797423633962010-08-08T21:46:54.535+02:002010-08-08T21:46:54.535+02:00Wasn Aufriss!Wasn Aufriss!hamhamnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-24233365625127925102010-08-07T22:16:05.379+02:002010-08-07T22:16:05.379+02:00Hallo Jörg,
nachdem das System meinen ersten Komme...Hallo Jörg,<br />nachdem das System meinen ersten Kommentar ins Nirvana gepostet hat(wie du auch beschrieben hast), mache ich mich nun an meinen zweiten Versuch ohne Wordpress zu erwähnen.<br />Für gute Media/Blogger/Press Relations gibt es mehrere Punkte, die gerne vergessen oder ignoriert werden. An erster Stelle stehen das Interesse am Thema und das Wissen um die Details einer gewissen Thematik. Dazu muss man nicht wissen wie Gänseeier in einem Flip Stout schmecken, aber es tut gut den Unterschied zwischen einem Cocktail und einem Longdrink erklären zu können. Der Punkt der die Arbeit zu Relations macht, ist die persönliche Ebene. Der Austausch, der für beide Seiten, wie in jeder privaten Beziehung, offen und fruchtbar sein soll. Dieser Punkt ist in vielen Agenturen erst im Entstehen und hat wohl viel mit Strukturen oder altbekannten Arbeitsweisen zu tun. Diese Parameter sind aber in Blogger Relations (was für ein Begriff) überholt und sind aber – auch durch das Lernen anhand vieler Fehler – in einem Wandel begriffen. Hier ist aber auch zu sehen, dass viele PR-Berater kein Interesse haben, sich persönlichen einzubringen, indem Sie beispielswese in Blogs posten (unter Einbeziehung des eigenen Blogs) oder den Austausch via Facebook suchen, da dies die eigene Person zu stark einbindet oder nicht der Arbeitsweise entspricht.<br />Wie in jeder Bar sind auch die Materialien ausschlaggebend für den Erfolg. So ist das Produktbild, das auch ein Eistee sein könnte, genau so wenig lobenswert wie das Nachhacken einer Pressemitteilung oder das Offenlassen von Fragen. Allerdings hätte es ohne den Manhattan Perfect wahrscheinlich nie dieses Interview gegeben und ich werde die Zutaten auch nie mehr vergessen.<br />Meines Erachtens ist der respekt- und taktvolle Austausch der wichtigste Faktor und sollte immer beherzigt werden, auch wenn es ein zeitlicher Aufwand ist.<br />Im Gegensatz zu Petra würde ich allerdings das Seminar nicht buchen, sondern würde gleich als Commi de Bar einsteigen. <br />Viele Grüße<br />HeimoHeimohttp://www.schwarzthoughts.wordpress.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7282158893452714854.post-58558521689144454872010-08-05T10:29:36.631+02:002010-08-05T10:29:36.631+02:00Hallo Jörg Meyer,
zunächst einmal möchte ich mich ...Hallo Jörg Meyer,<br />zunächst einmal möchte ich mich hier gleich für das Seminar anmelden. Da bin ich sofort dabei (sorry, nicht sofort, aber gerne nach meinem Urlaub), denn viele Kommentare im Interview (danke dafür nochmals) und auch hier im Blog finde ich sehr wichtig, interessant und laden selbstverständlich auch zur kontroversion Diskussion ein.<br /><br />Dann zur Technik-Kritik. Das ist gar nicht gut. Und da müssen wir ran. Denn wozu macht man so einen Podcast - richtig, damit sich das viele anhören können. Merci also für den Tipp.<br /><br />Dann gerne auch zu unserem Beruf: ich bin schon seit 18 Jahren in dem Geschäft und selbstverständlich ist mir - auch nach so langer Zeit - wichtig, dass ich mich für die Themen, rund um die ich kommuniziere (im Auftrag meiner Kunden) begeistern kann. Sonst geht es auch nicht. Aber ich mache das hier nicht als Hobby, sondern als Beruf. Vielleicht ist das aber auch eine veraltete Einstellung eins Gen-Xler. Ich lass da gerne mit mir diskutieren. <br />Wir machen unseren Job mit Hingabe und er macht uns auch Spaß. Und so gehen wir auf Journalisten und auch Blogger zu. Doch klar ist auch, dass wir nicht jeden wie unseren engsten Freund behandeln können und wollen. Ganz entscheidend ist aber, dass wir die Arbeit und Passion auf Seite der Presse und der Blogger anerkennen, diese kennen und wertschätzen - und wenn wir da besser werden können, bin ich dankbar für die Kritik.<br /><br />Aber dazu dann sicher mehr im Seminar, nehme ich an ... wie gesagt, da bin ich sehr gerne dabei. Wo gehts zur Anmeldung? Ihre Petra SammerPetra Sammerhttps://www.blogger.com/profile/06399890731233166619noreply@blogger.com