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"A Design for Drinking" from 1948 by Charles H. Baker.

if you ask me, who wrote the most important books for professional drinkers - its two people never worked as a bartender. Charles H. Baker and and David Augustus Embury ("The fine Art of Mixing Drinks"). Just digged in the 1946 Edition of "The Gentleman's Companion - an exotic drinking book or around the world with jigger, beaker and flask" and found this very useful 10 points in chapter No. 1 "A Design for Drinking". Some of them made me smile - we do make the same mistakes 66 years later int the bar and on the menus… enjoy Charles H. Baker: Out of all the thousands of cocktails listed in all books there are too many drinks calling for gin and vermouth. We admire vermouth in its place, but that simply isn't in 60% of our cocktails. Entirely too many cocktails specified too much Italian vermouth and French vermouth with fruit juices. It is an evil combination, productive of evil enzymes and tastes Too many cocktails of delicate base spe

Hundstage

*Click* Die rote Lampe leuchtet. Dezent. Aber wahrnehmbar. Das leise Klicken hören die Löwen in der Regel durch die größte Geräuschkulisse. Zumindest nach einigen Monaten, besser noch Jahren, der Konditionierung. Die rote Lampe sorgt zum einem für die besondere Atmosphäre im Löwen. Andererseits zerstört Sie diese im Einzelfall. Ist man gerade im Gespräch mit dem Gast, kann ein *Click* so eine zerstörende Unruhe auslösen. *Click* - Die Tür ruft. *Click* - nach wenigen Sekunden fängt Sie an zu schreien... …nach mehreren Sekunden brüllt Sie einen an: "ÖFFNE MICH!"  Der ahnungslose Gast, just im erquickenden Gespräch mit einem Löwen verwickelt, ahnt noch nicht, das dieser Ihm spätestens drei Sekunden nach dem *Click* keine wirkliche Aufmerksamkeit mehr schenkt. Ein Plötzliches "Entschuldigung - ich muss zur Tür" beendet das Gespräch abrupt. Das Auge riskiert einen Blick durch den Spion, die Tür wird geöffnet, ein "guten Abend" folgt. Und da steh