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Es werden Posts vom Januar, 2010 angezeigt.

Deutschland Deine Steuer "Fehler" - Wie man mit Pfand extra "Gewinn" macht?

Heute sitze ich am Schreibtisch und bringe, erneut, die Ergebnisse der Inventur Zählung zu Beginn des Jahres in Finanzamtfreudiges Format. Ich muss zu meiner Schande gestehen, das mir in der letzten Inventur ein Fehler unterlaufen ist. Ich hatte 2008 das Pfand vergessen. Auf dem Weg zur Perfektion (naja, wenn man es schön reden will), habe ich dieses Jahr fleissig Leergut/Pfand gezählt. Gerade beim Fentimans, das mit 25 Cent bepfanded wird, kommen einige Mengen zusammen. Knapp 400 Euro Fentiman Pfand im Keller ist durchaus eine Position, die in die kaufmännsich korrekte Inventur gehört. Dabei ist mir gerade aufgefallen, das es einen Steuer "Fehler" bei der Einführung des Pfandes gab. So zumindest der Tenor, wenn man den Sachverhalt googelt. Zum Sachverhalt: Fentimans hat beispielsweise 25 Cent Pfand, die meisten gängigen Flaschen 15 Cent und Bier in der Regel 8 Cent pro Flasche. Das interessante ist, das man diese Werte aus der Pfandrückgabe im Supermarkt kennt. Erst jetz

Branimir Hrkac „Ban Piva's" Antwort auf den wie ich finde mehr als peinlichen Mystery Bar Check des Drinks Magazines

Offener Leserbrief - mit der Bitte um ungekürzte Veröffentlichung. "Sehr geehrter Herr Rosenberg, ich nehme Bezug zu der aktuellen Ausgabe der „Fachzeitschrift“ Drinks Nr.1/2010, in der Sie über vier Seiten einen „Mistery Barcheck“ über die Roomers Bar in Frankfurt beschreiben. Verwundert über einige Stellen ,  sowie Kommentare, sehe ich mich gezwungen ,  diesen Brief offen darzustellen, um möglichst vielen Lesern meine Position zu Ihrem Artikel präsentieren zu können. Da Sie Ihren Artikel sehr auf meine Person bezogen haben, erlaube ich mir, diesen offenen Brief als Privatperson zu schreiben. In Ihrem sehr ausführlichen Artikel wurde nicht beschrieben, dass der Bar Check während der ‘Inter-Whiskey-Messe‘ in Frankfurt ausgeführt haben. Die Messe fand in unmittelbarer Nähe der Roomers Bar statt. Dadurch durften wir an diesen beiden Tagen, zusätzlich zu den reichlichen Stammgästen, auch Fachkollegen aus anderen Städten, Vertreter der Industrie und der D.B.U. sowie

TEN TABLE at BAR TAUSEND - Grünfelder at its best!

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Mario Grünfeder ist ein verdammt cooler Hund. Die Bar Tausend gehört seit Eröffnung zu den  angesagtesten  Bars/Clubs der Hauptstadt. Und auch das neue Amano erntet Lob und Anerkennung. Im Januar ist Mario "Host" des aktuellen TEN TABLES und ich ärgere mich wirklich, das ich nicht dabei sein kann (naja ... you can't have it all). Ähnlich kreativ wie bei "seinen" Läden ist Mario mit dem TEN Table umgegangen. Einmal "neu" bitte - "á la Grünfelder s'il vous plaît!". Und das freut mich aus mehreren Gründen. Statt in kleiner Gruppe, abgeschlossen - wird der Table nun geöffnet. Man arbeitet ehrenamtlich und spendet die Erlöse eine Charity. Groß finde ich dabei, das die "Exklusivität" der Verantsaltungen zu günsten der Gemeinnützigkeit aufgebrochen wird und jeder, der schnell genug ist und eine Karte ergattert, diesem wahrscheinlich einmaligem Szenario - 9 fantastische Gastgeber hinter der Bar, beiwohnen kann. Szenen Applaus für d

Philip Duff left DOOR 74 in Amsterdam

Sad news ... a great bar lost a great host - Philip Duff canceld ownership of DOOR 74. He send me a great Text ... "Ladies and Gentleman, Mr. Philip Duff:" (Visit him at http://www.liquidsolutions.org ) Seven Things Being A Bar Owner Taught Me by Philip Duff 'I believe there are two ways of writing. One is mine, making a sort of musical comedy without music and ignoring real life altogether; the other is going right deep down into life and not caring a damn ... ' P.G. Wodehouse And who am I to argue with Plum? Until last week I was joint owner of a bar named door 74 in Amsterdam; before it opened, I started blogging about it for Germany’s esteemed Mixology magazine and blog ( www.mixology.eu ), so why don’t we end it that way as well? 1. Some Guests Are Inexplicably Ru de Not all of them. Indeed, only a small percentage of them. Most guests are pleasant; some are a joy, reason enough to work in a bar. Yet a depressingly high percentage of otherw